Vielseitigkeit für Jeden Stil

Noch leichter und leiser, jetzt auch mit FIT-Technologie zur Anzeige von Verbundwerkstoffen. Sie ermöglichen eine präzisere und schnellere Entfernung von altem Komposit in den zu behandelnden Zähnen. Bei kieferorthopädischen oder ästhetischen Behandlungen ist die Entfernung von Brackets einfach, sicher und wirksam.

Noch leichter und leiser, jetzt auch mit FIT-Technologie zur Anzeige von Verbundwerkstoffen. Sie ermöglichen eine präzisere und schnellere Entfernung von altem Komposit in den zu behandelnden Zähnen. Bei kieferorthopädischen oder ästhetischen Behandlungen ist die Entfernung von Brackets einfach, sicher und wirksam.

Durch den optionalen Motor i-XS4 und den Einsatz des dedizierten Winkelstücks umfasst S220TR alle für die endodontischen Behandlungen notwendigen Elemente dank der Feineinstellung der Drehzahl der Wurzelkanal-Fräse und des Drehmoments. Ein integrierter Apexlokalisator steht ebenfalls zur Verfügung. Während der Eingriffe stellt das Display die wichtigsten Daten in einer einfachen, klaren und intuitiven Anzeige bereit. Bei Wurzelkanalbehandlungen wechselt der LED-Ring je nach Abstand zum Apex von grün über gelb nach rot und gibt auf diese Weise die Farben des Balkens auf der Konsole wieder.

Das spezifisch für die Endodontie mit dem Verhältnis 4:1 vorgesehene Winkelstück EVO E4 ist autoklavierbar und thermodesinfizierbar. Der Miniaturkopf erleichtert den Zugang zum Behandlungsbereich. Zur Verwendung mit dem integrierten Apexlokalisators geeignet.

Der als Option zum Mikromotor i-XR3 LED erhältliche i-XS4 eignet sich für die konservierende Zahnheilkunde, die Prothetik und die Endodontie. Drehzahl von 100 bis 40.000 U/min und regelbares Drehmoment. Er ist leistungsstark, leichtgewichtig und vielseitig, verfügt über die Auto-Forward- und Auto-Reverse-Funktionen und ist vollkommen autoklavierbar.

Der Apexlokalisator mit dediziertem Winkelstück ermöglicht es, die Entfernung des Apex während der Instrumentenanwendung im Wurzelkanal auf dem Display anzuzeigen. Auf die Annäherung an den Apex wird auch durch akustische Signale hingewiesen und beim Erreichen des Apex wird das Drehen des Mikromotors automatisch unterbrochen, um die Sicherheit zu erhöhen.

Bei Wurzelkanalbehandlungen wechselt der LED-Ring je nach Abstand zum Apex von grün über gelb nach rot und gibt auf diese Weise die Farben des Balkens auf der Konsole wieder.

Alle Elemente des Modells Continental wurden konzipiert, um dem Zahnarzt ein extrem flexibles System bereitzustellen. Von der Kompaktheit und der Leichtigkeit des Instrumententrägers bis hin zum Kippgelenk, das ein seitliches Bewegen der Instrumentenpeitschen ohne Belastung des Handgelenks des Bedieners ermöglicht, ist jeder Aspekt des ergonomischen Designs auf höchste Beweglichkeit ausgerichtet.

Abnehmbar und mit einem Kippgelenk ausgestattet, das die seitliche Bewegung ermöglicht; die Peitschen sind optimal ausbalanciert, um das Handgelenk geringstmöglich zu belasten. Die SideFlex-Peitschen stehen als Option zur Verfügung.

Dank des großzügigeren Armsystems für das Modell mit Hängeschläuchen erreicht der Instrumententräger alle üblichen Behandlungspositionen rund um den Patienten. Der feste Arm aus Aluminiumguss ist leichtgewichtig und lässt sich in jeder Lage über den Patienten führen. Ein großzügiger Griff, der die gesamte Breite des Moduls in Anspruch nimmt, trägt ebenfalls zu einem leichteren Bewegen des Instrumententrägers bei. Er kann zu Reinigungsarbeiten abgenommen werden. Die in entsprechenden Aufnahmen untergebrachten Instrumente zeichnen sich durch einen zuverlässigen Halter aus und sind ergonomisch in der Diagonalen angeordnet. Für ein komfortables Ergreifen ist die Spritze am Anfang der Instrumentenablage in senkrechter Position platziert.

Neben den die Arbeit betreffenden ergonomischen Aspekten ist der Faktor Komfort ein Thema, das grundsätzlich an erster Stelle steht. Patienten, die sich wohlfühlen, tragen zu einer effizienteren Arbeit des Behandlungsteams bei. Robuste Bezüge in reichhaltiger Farbauswahl stehen zum Beziehen des Behandlungsstuhls, dessen Form die Annäherung an den Behandlungsbereich erleichtert, zur Verfügung. Der Behandlungsstuhl, der aus beständigen Materialien gefertigt ist und dessen Mechanik einer strengen Prüfung unterzogen wird, stützt den Patienten perfekt ab und verfügt über eine Hebekapazität von bis zu 190 kg.

Die Einschalt- und Ausschaltautomatik der OP-Lampe, die aktiviert und deaktiviert werden kann, trägt zur Nachhaltigkeit des Geräts bei.

Dank des Multianschlusskonzepts kann das bisherige Praxislayout beibehalten werden, auch wenn eine bereits vorhandene Behandlungseinheit ersetzt wird. Wenn die neue Behandlungseinheit installiert wird, können die bereits im Boden vorhandenen Anschlüsse genutzt werden, da das Stern Weber-Modell den Anschluss ohne bauliche Eingriffe zulässt. Die Verbraucher werden stets auf elegante und effiziente Weise verdeckt; die baulichen Eingriffe in der Praxis werden auf ein Minimum reduziert.

Herausragender Komfort und korrekte anatomische Abstützung durch spezielle als Option erhältliche Polsterungen.

So geformt, dass es dem medizinischen Personal möglich ist, sich dem Patienten während der Behandlung bequem zu nähern. Ideal für Erwachsene und Kinder und jeden beliebigen klinischen Eingriff.

Sie bietet langanhaltenden Komfort bei längeren Eingriffen und ist so geformt, dass dem Zahnarzt das Behandeln bei indirekter Sicht erleichtert wird.

Die serienmäßig gelieferte Venus Plus – L LED mit einer Beleuchtungsstärke von 3.000 bis 50.000 Lux und einer Farbtemperatur von 5.000 K dreht in drei Achsen und integriert den No- Touch-Sensor für Einstellungen mittels Potentiometer.

Venus LED MCT, auch als Option erhältlich, stellt einen wichtigen Evolutionsschritt in der klinischen Beleuchtung dar. Der über 95 liegende Farbwiedergabeindex (CRI) bürgt für eine äußerst hohe Farbtreue und durch 3 zur Verwendung bereitstehende Farbtemperaturwerte kann die richtige Beleuchtung entsprechend der klinischen Disziplin ausgewählt werden. 4300 K Warmlicht, optimal für chirurgische Behandlungen; neutrales Licht, 5000 K für die konservierende Behandlung; 5500 K Kaltlicht für die Farbmessung. Die Beleuchtungsstärke ist bis auf 50.000 Lux einstellbar. Der großzügige Lichtspot und die exzellente von 55 bis 85 cm reichende Tiefenschärfe vermeiden, dass der Zahnarzt die Lampe während eines Eingriffs zu oft neu positionieren muss. Und um einer vorzeitigen Polymerisation der Komposite vorzubeugen, kann der „Komposit“-Modus schnell aktiviert werden.

Die Integration eines kompletten Systems zielt darauf ab, das Diagnosepotenzial zu steigern und die Zeiten des Behandlungsverlaufs zu verkürzen. Unter Anwendung modernster Technologien umfasst das System das Röntgengerät mit drahtlosem digitalen Handgerät, einen LED-Monitor mit optionaler Touchscreen- Funktion und einen digitalen Sensor der jüngsten Generation. Das Röntgenbild kann in Sekundenschnelle auf den 22-Zoll- Monitor projiziert werden und erlaubt so eine schnelle Teilung mit dem Patienten vor der Aufnahme eines therapeutischen Prozesses.

Dank der Integration in der Behandlungseinheit benötigen das Röntgengerät und das Handgerät keine weiteren Installationsstellen. Die optimale parallele Ausrichtung, die dank einer 30 cm-Kollimation in Verbindung mit einem Fokus von nur 0,4 mm erzielt wird, garantiert exzellente Aufnahmen. Durch Antasten der berührungsempfindlichen Bereiche wird der Röntgenkopf gelöst und dreht frei um das Kugelgelenk.

Am Instrumententräger angeordneter, herausnehmbarer Sensor mit USB- Kabel, der in der Lage ist, Bilder mit hoher Auflösung bei gleichzeitig minimaler Strahlenbelastung aufzunehmen. Der sterilisierbare Sensor ist in zwei Größen erhältlich und nach IP67 gegen das Eindringen von Wasser und Staub zertifiziert.

Bei täglicher Ausführung eines intensiven BIOSTER-Desinfektionszyklus in Kombination mit dem Einsatz des W.H.E.-Systems haben die von der römischen Universität La Sapienza und vom wissenschaftlichen Fachbereich für öffentliches Gesundheitswesen und Kindergesundheit der Universität Turin vorgenommenen Kontrollen eine bei null liegende bakterielle Belastung in den von den Instrumenten ausgegebenen Kühlflüssigkeiten nachgewiesen.

Das Design der Wassereinheit sieht vor, dass die Instrumente in die integrierten Aufnahmen eingesetzt werden können. Dies verkürzt die zum Starten des ausgewählten Zyklus notwendige Zeit und macht weiteres Zubehör überflüssig. Außerdem lässt sich der Desinfektionsmittelbehälter leicht von oben befüllen, ohne dass die Tür geöffnet oder in das Innere des Gehäuses der Behandlungseinheit gelangt werden muss.

Die Phasen der Hygieneprozesse (Start, Einwirkpause und Zyklusende) werden durch die wechselnde Farbe der LEDs sofort verdeutlicht.